Vor einigen Jahren habe ich Schachprobleme im Internet gesucht und dieses sehr interessantes gefunden.
Unten findest Du es als ein FEN-Text, aber wenn man daran klickt, wird auch das Brett dargestellt.
Weiss am Zuge setzt in einem Zug matt!
Das kann nicht zu hart sein, habe ich gedacht, aber wenn ich jede Möglichkeit überprüft habe, habe ich die Auflösung doch nicht gefunden.
Natürlich habe ich mich nicht beruhigt, und nach einer vielmaligen Überprüfung hat mir eine solange nicht betrachtete Möglichkeit eingefallen. Das war die Auflösung. Obwohl es viele schönen Schachprobleme gibt, ist das seitdem mein Liebling.
Das Server berechnet aufgrund der Taten einen überschlägigen Zuverlässigkeitsfaktor für jeden Spieler.
Das nimmt eine Menge von Faktoren in Betracht, z.B. ob die Einstellungen in Ordnung sind, oder der Spieler in letzter Zeit in einer der Partien die Bedenkzeit überschritten hat.
Dieser Wert liegt immer zwischen 0 und 10.
Die neuen Spieler haben eine Zuverlässigkeit von 3,5.
Nachdem die wichtigsten Sachen, also die Landesabkürzung, der Name, das Geschlecht, usw. eingestellt wurden erhöht sich dieser Wert auf 5.
Wenn man einige neuen Partien erfolgreich beginnt und sie ordentlich, also ohne Zeitüberschritt oder unangemeldeten Urlaub beendet, beträgt dieser Wert etwa 6.
Als immer mehr Partien beendet werden und die Zeit ohne Probleme vergeht, nimmt sich auch die Zuverlässigkeit zu.
Nach einer viele Monate langen Mitgliedschaft und vielen beendeten Partien kann man über 9 gelangen.
Das kann helfen, dass man einen entsprechenden Gegner für sich selbst findet, also können wir unseren zukünftigen Gegner beurteilen, ohne ihn/sie persönlich zu kennen.
Spieler mit einer zu niedrigen (weniger als 5) Zuverlässigkeit können, damit die ernsten Spieler geschützt werden, an den Klubtrunieren nicht teilnehmen.
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