Wenn Du Partien suchst, die im Klub gespielt wurden, kannst Du solche auf der Ereignisse-Seite finden.
Die Spieler können so viele Partien im Klub spielen, wie viele sie wollen. Die maximale Anzahl der parallelen Partien ist 100, damit
vermieden wird, dass man zu viel unternimmt.
Im Klub können die Partien grundlegens in drei Gruppen verteilt werden.
Alle sind regelmässige Schachpartien, deren bestimmte Parameter
verschieden sein können, abhängig davon, ob sie zu welcher Gruppe
gehören.
Die folgende Tabelle zählt die Eigenschaften der zu diesen drei Gruppen gehörenden Partien:
Die durch eine direkte Herausforderung zustandegekommenen Partien
startet aus der Grundstellung, mit einer Zügeliste (z.B. mit einer gegebenen Eröffnung) oder aus einer
beliebigen Stellung (mit Angeben der Position der Steine)
startet aus der Grundstellung
startet aus der Grundstellung
Farbe
der Herausforderer kann wählen, im Grundfall ist der Herausgeforderte Weiss
Die hier veranstalteten Turniere anderer Organisationen sind auf Klub-Niveau nicht klassifizierend, wenn sie der Ordnung des Klubs nicht entsprechen. Statt 10/30 können sie auch mit einer anderen Zeitkontrolle gespielt werden.
Das Hutton-Paarungssystem wird in Mannschaftsturnieren verwendet, wo viele Mannschaften gepaart werden sollen, aber jeder Spieler nur eine Partie spielen soll.
1921 wurde es vom schottischen Priester George Dickson Hutton (1866-1929) entwickelt, und wird in Schachturnieren verwendet, wo viele
Mannschaften an einem Tag spielen sollen.
Die Mannschaftsspieler werden aufgrund ihrer Spielstärke geordnet und jeder Spieler spielt mit einem ähnlich starken Spieler. Wenn es mehr Mannschaften als Bretter gibt, spielen die Mannschaften miteinander nur an einem Brett. Paarungstabellen werden verwendet, um die Paarungen zu bestimmen.
Im Falle einer unterbrochenen Partie kann der unschuldige Gegner nach seinem/ihrem eigenen Ermessen ein Ergebnis beanspruchen. Es ist nicht unbedingt richtig, dass der unschuldige Spieler immer gewinnt, besonders am Anfang der Partie, oder wenn er/sie schlechter steht.
Manchmal ist es ausdrücklich unvorteilhaft, wenn man eine Wertezahl, die grösser als die wirkliche Leistung ist, hat, deshalb kann man nicht nur Gewinn, sondern auch Remis oder Verlust beanspruchen, oder die Partie sogar löschen.
Das alles kann passieren, wenn der Gegner die Bedenkzeit überschritt, oder keinen Urlaub mehr fürs gegebene Jahr hat, oder seinen/ihren ganzen Urlaub verbraucht, bzw. bedenkt sich, und tritt aus dem Klub aus.
In diesen Fällen wird der unschuldige Spieler damit betraut, dass er/sie die Lage beurteilt und ein Ergebnis beantragt. Seine/ihre Wertezahl ändert sich aufgrund seiner/ihrer Entscheidung, aber der schuldige Gegner verliert jedenfalls und nimmt sich seine/ihre Wertezahl ab.
So kann jedermann in den unterbrochenen Partien das nach seinem/ihrem Ermessen beste Resultat wählen, das natürlich nicht unbedingt der Gewinn ist.
Die Turnierpartien sind anders, dort gewinnt der unschuldige Spieler immer und wird kein Ergebnis beantragt.
Virenfrei!
Da keine E-Mails direkt zwischen Spielern verschickt werden, sondern jede Kommunikation nur über den Server läuft, besteht auch keine Gefahr, dass sich Viren über die Spieler verbreiten.
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