Etwa 800 n. Chr. war Schach unter den Arabern schon wohlbekannt. Al-Adli war einer der besten Spieler der Zeit, bis zu 847. Er war der
beste Freund des Kalifs, Dichter und Stattsbeamter.
Damals war das Schachspiel noch ein bisschen anders, als heute. Die Anfangsstellung war die gleiche, der König, der Turm und der Springer haben gezogen, wie die heutigen. Die Dame war die schwächeste Figur, sie konnte nur ein Feld, und zwar diagonal, ziehen. Der Läufer hat sich auch diagonal bewegt, aber nur zwei Felder. Er konnte die anderen Figuren nicht überspringen, die Nachbarfelder nicht angreifen und nicht verteidigen. Die Bauern konnten nur ein Feld ziehen und es hat keine Rochade gegeben.
Die folgende Liste enthält alle der gesammelten Geschichten.
Klicke an irgendeine von ihnen.
Durch eine Paarung kann man leicht einen Gegner für sich selbst finden. Man kann um eine Paarung zu einer Partie bitten, oder verlangen, dass das Schachserver immer einen neuen Gegner sucht, wenn man weniger als die angegebene Anzahl von Partien spielt.
Die letztere ist die automatische Paarung.
Im Grundfall werden jene Spieler gepaart, deren Wertezahlen voneinander um nicht mehr als 100 abweichen, und die seit 90 Tagen oder noch gar nicht miteinander gespielt haben.
Diese Parameter können natürlich verändert werden, wenn man mit stärkeren oder schwächeren Gegnern spielen möchte.
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