Es gibt zwar reichlich Schachspieler, aber Fernschach ist nicht jedermanns Sache. Um herauszufinden, ob E4EC das Richtige für dich ist, lies bitte die fogenden Behauptungen, und entscheide, ob sie für dich zutreffen oder nicht.
Ich mag Fernschach.
Ich kenne die Schachregeln, oder bin wenigstens bereit, sie zu lernen.
Ich mag langsamere Spiele und möchte meine Stellungen gerne ausführlich analysieren.
Ich werde weder Computer- noch sonstige Hilfe in Anspruch nehmen, ich verwende zum Schachspielen einzig mein eigenes Gehirn.
Wenn ich genug Bedenkzeit habe, kann ich mehrere Partien simultan spielen.
Ich möchte mich nur dann mit Schach beschäftigen, wenn ich Zeit dafür habe.
Es stört mich nicht, mehrwöchige oder gar mehrmonatige Partien zu spielen, falls ich ausreichend Bedenkzeit für meine Züge habe.
Ich fände es schön, mit Leuten aus aller Welt zu spielen.
Ich bin in der Lage ein paar einfache Befehle zum ziehen, Remis anbieten, um andere Spieler herausfordern usw. zu erlernen.
Wenn die Mehrzahl dieser Behauptungen auf dich zutreffen (die ersten vier sind Muss!), dann ist dies der Ort, nach dem du gesucht hast und du wirst hier künftig aufregende Partien erleben.
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Die modernen Schachturniere wurden irgendwann in den 1840er Jahren geboren, das erste internationale Turnier wurde 1851, in London, veranstaltet. Die internationalen Turniere mit wirklich starken Teilnehmern waren relativ selten, in den 1880er Jahren waren die Schachmeister noch glücklich, wenn sie an einem Turnier jährlich teilnehmen konnten.
Um 1890 gab es schon mehrere guten Turniermöglichkeiten jährlich, dazu noch waren auch die Preise höher, damit ermöglicht wurde, dass die Schachmeister Profi wurden.
Heutzutage gibt es viele starken Turniere auf Meister- und Grossmeisterniveau, sogar können Spieler von irgendwelcher Spielstärke viele ausgezeichneten Turniere für sich selbst finden. Die Turniere bieten Spiel-, Übung- und Lernmöglichkeit, wer seine Kenntnisse entwickeln möchte, nimmt im allgemeinen auch an Schachturnieren teil.
Aufgrund der offiziellen Regeln das Schachspiels kann man Remis beantragen, wenn eine Stellung zum dritten Mal wiederholt wird, oder während der letzten 50 Zügen kein Schlag oder Bauernzug passiert ist.
Remis kann beantragt werden, indem man zwei Gleichheitszeichen ans Ende des Zugs setzt.
Wenn der Antrag berechtigt war, endet die Partie unentschieden.
Wenn nicht, dann gilt das als ein Remisangebot, das vom Gegner entweder akzeptiert oder abgelehnt wird. Hier werden auch die offiziellen FIDE-Regeln in Betracht genommen.
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