Es gibt zwar reichlich Schachspieler, aber Fernschach ist nicht jedermanns Sache. Um herauszufinden, ob E4EC das Richtige für dich ist, lies bitte die fogenden Behauptungen, und entscheide, ob sie für dich zutreffen oder nicht.
Ich mag Fernschach.
Ich kenne die Schachregeln, oder bin wenigstens bereit, sie zu lernen.
Ich mag langsamere Spiele und möchte meine Stellungen gerne ausführlich analysieren.
Ich werde weder Computer- noch sonstige Hilfe in Anspruch nehmen, ich verwende zum Schachspielen einzig mein eigenes Gehirn.
Wenn ich genug Bedenkzeit habe, kann ich mehrere Partien simultan spielen.
Ich möchte mich nur dann mit Schach beschäftigen, wenn ich Zeit dafür habe.
Es stört mich nicht, mehrwöchige oder gar mehrmonatige Partien zu spielen, falls ich ausreichend Bedenkzeit für meine Züge habe.
Ich fände es schön, mit Leuten aus aller Welt zu spielen.
Ich bin in der Lage ein paar einfache Befehle zum ziehen, Remis anbieten, um andere Spieler herausfordern usw. zu erlernen.
Wenn die Mehrzahl dieser Behauptungen auf dich zutreffen (die ersten vier sind Muss!), dann ist dies der Ort, nach dem du gesucht hast und du wirst hier künftig aufregende Partien erleben.
Warum nicht gleich heute in den Verein eintreten? Besuche einfach unsere Registrierungsseite und du wirst schon bald Schachpartien mit neuen Freunden spielen können.
Als die Morgendämmerung des unheilvollen Tages kam, standen die beiden Armeen gegenüber einander. Die Kämpfer bildeten vier Reihen: ganz vorne die Könige, Fürsten und Prinzen auf ihren glänzenden Kampfeswagen, in ihren mit Edelsteinen und Goldstücken beschlagenen Panzern und strahlenden Wehren; auf jedem Wagen, an der Spitze von grossen Lanzen flatterten mit Symbolen geschmückte Kampfesflaggen, damit die Helden auch im wütenden Wirbel der Schlacht ihre Gegner erkennen können. Die zweite Reihe wurde von der Kavallerie gebildet. Die Reiter standen an schnellen, leichten Rössern bereit, um die Wagenkämpfer unterstützen zu können. In der dritten Reihe folgten die berggrossen Kampfeselefanten, mit gepanzerten Körben an ihrem Rücken, voll mit Bogenschützen und Speerwerfern; wenn die feindliche Schlachtesordnung verwirrt wurde, sollten die mächtigen Tiere als eine Felsenlavine vorwärtsrücken. Hinter den Elefanten reihten sich die Infanteristen aneinander, bewaffnet mit Schilden und Schwerten, um das Schicksal der Schlacht durch ihre Menge zu entscheiden. (Zitat aus der Erzählung "Mahabharata" von Ervin Bhaktay)
Der Aufbau der Schachfiguren ist sehr ähnlich dazu: Die Infanterie: die Bauern Die Kampfeswagen: die Türme Die Kavallerie: die Springer Die Elefanten: die Läufer (die schematische Darstellung des Elefantenkopfes konnte in den mittelalterlichen Manuskripten leicht für die Mütze eines Hofnarren oder für die Mütze eines Bischofs gehalten werden: der französische Name dieser Figur ist 'fou' also 'Narr', der englische ist aber 'bishop', also 'Bischof')
Im östlichen Schach ist die Dame der Minister des Königs, auf Persisch ist das 'fersan', auf Arabisch 'mudabbi' oder 'wesir'.
Anfangs können alle neuen Spieler 16 Partien gleichzeitig spielen. Nach jeder ordentlich beendeten Partie nimmt das sich um 2 bis zu 100 zu.
Diese Anzahl kann auch vermindert werden. Wenn man eine Partie wegen Zeitüberschritt verliert, nimmt sich die maximale Anzahl der gleichzeitig spielbaren Partien um 3 ab. Das dient dem Schutz der ernsten Spieler.
Schreibe deinen eigenen Kommentar!
Teile deine Meinung anderen Besuchern dieser Seite mit.
Werkzeuge/Aktionen
Zum Ausdrucken kannst du auf eine druckerfreundlichere Ansicht dieser Seite wechseln: