Wenn Du Partien suchst, die im Klub gespielt wurden, kannst Du solche auf der Ereignisse-Seite finden.
Die Spieler können so viele Partien im Klub spielen, wie viele sie wollen. Die maximale Anzahl der parallelen Partien ist 100, damit
vermieden wird, dass man zu viel unternimmt.
Im Klub können die Partien grundlegens in drei Gruppen verteilt werden.
Alle sind regelmässige Schachpartien, deren bestimmte Parameter
verschieden sein können, abhängig davon, ob sie zu welcher Gruppe
gehören.
Die folgende Tabelle zählt die Eigenschaften der zu diesen drei Gruppen gehörenden Partien:
Die durch eine direkte Herausforderung zustandegekommenen Partien
startet aus der Grundstellung, mit einer Zügeliste (z.B. mit einer gegebenen Eröffnung) oder aus einer
beliebigen Stellung (mit Angeben der Position der Steine)
startet aus der Grundstellung
startet aus der Grundstellung
Farbe
der Herausforderer kann wählen, im Grundfall ist der Herausgeforderte Weiss
Die hier veranstalteten Turniere anderer Organisationen sind auf Klub-Niveau nicht klassifizierend, wenn sie der Ordnung des Klubs nicht entsprechen. Statt 10/30 können sie auch mit einer anderen Zeitkontrolle gespielt werden.
Er wurde 1836 in Prag geboren und gilt als der erste Schachweltmeister in den Jahren 1866-1894.
Er hat die Grundlagen des Stellungsspieles geschaffen und gilt deshalb als Begründer des modernen Schachs. Unbestritten hat Steinitz ein neues Kapitel der Schachgeschichte eröffnet. Wegen seiner Sorgfalt und seinem Bestreben nach einem effektivem Spiel waren seine Siege über die größten Angriffsspieler seiner Zeit (Tschigorin und Gunsberg) beinahe abzusehen. Seine Schachphilosophie wurde aber zu seinen Lebzeiten nicht gewürdigt. Die Spieler seiner Zeit haben generell wenig auf die Bauernstruktur und das Stellungsspiel geachtet, im Gegensatz zu Steinitz, der wohl diesen Aspekten eher zu viel Aufmerksamkeit schenkte.
Bei den ersten offiziellen Weltmeisterschaften, 1886 in New York und St. Louis, hat er gegen den Polen Johannes Hermann Zukertort mit 10:5 (bei 5 Remis) gewonnen und wurde damit der erste offizielle Weltmeister. Seinen Titel hat er gegen Isidor Gunsberg und zweimal gegen Michail Tschigorin verteidigt. 1894 hat er seinen Titel gegen Emanuel Lasker verloren.
Nach dem Verlust seines Titels war er in schlechter psychischer Verfassung. Die letzten Tage seines Lebens verbrachte er in einer Nervenheilanstallt in New York, wo er 1900 gestorben ist.
Heutzutage kann man die E-Mail-Nachrichten mit dem Handy lesen, SMS als E-Mail schicken oder E-Mail in SMS empfangen.
Kann man auch Schach per SMS spielen?
Ja, einige Spieler tun das schon; sie werden über die gegnerischen Züge per SMS informiert und schicken ihre eigenen Züge auch per SMS.
Warum nicht?
Virenfrei!
Da keine E-Mails direkt zwischen Spielern verschickt werden, sondern jede Kommunikation nur über den Server läuft, besteht auch keine Gefahr, dass sich Viren über die Spieler verbreiten.
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